Beziehungen

Negative Gedanken können zu Geisteskrankheiten führen!!!

Negative Gedanken können zu Geisteskrankheiten führen!!!

Negative Gedanken können zu Geisteskrankheiten führen!!!

Haben Sie sich jemals auf das kleine bisschen Negativität in einer Situation konzentriert und alles Positive ignoriert? Dies ist ein häufiger Fall, keine Ausnahme, und es gibt eine wissenschaftliche Erklärung dafür. Auf dieser Grundlage kann die Tendenz zur Negativität verstanden und bekämpft werden. In diesem Zusammenhang erläuterte ein von New Trader U veröffentlichter Bericht eine Strategie, die darauf abzielt, diese Denkweise zu ändern.

Negative Voreingenommenheit verstehen

Negativitätsvoreingenommenheit ist ein psychologisches Prinzip, das darauf hindeutet, dass Menschen sich eher an negative Erfahrungen erinnern und von solchen beeinflusst werden als von positiven. Es kann in verschiedenen Aspekten unseres Lebens gesehen werden, von der Interaktion mit anderen bis hin zur Wahrnehmung der Welt um uns herum.

Und unsere Vorfahren brauchten die negative Voreingenommenheit, um zu überleben. In prähistorischen Zeiten war der Umgang mit potenziellen Gefahren wie Raubtieren oder Bedrohungen durch andere Stämme eine Frage von Leben und Tod. Daher entwickelte sich das menschliche Gehirn dahingehend, diese negativen Erfahrungen zu priorisieren, da sie erhebliche Auswirkungen auf das Überleben hatten.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die Existenz einer negativen Voreingenommenheit und Untersuchungen haben gezeigt, dass das Gehirn stärker auf schädliche Reize reagiert.

Negative Voreingenommenheit wirkt sich stark auf zwischenmenschliche Beziehungen aus, insbesondere im Hinblick auf Kritik oder Meinungsverschiedenheiten, die die positiven Aspekte sozialer Beziehungen überschatten können.

Negative Voreingenommenheit kann sich auch auf die Entscheidungsfindung und Risikobewertung auswirken und eine Person vorsichtiger machen, was sie daran hindern kann, potenziell vorteilhafte Risikoentscheidungen zu treffen.

Chronische Negativität kann die Ursache für psychische Probleme wie Angstzustände und Depressionen sein. Je mehr sich eine Person auf negative Gedanken konzentriert, desto mehr speist sich die Tendenz in negative Gedanken aus und es entsteht ein Teufelskreis, der schwer zu durchbrechen sein kann.

Ein negativer Gedankenzyklus ist ein Kreislauf negativer Gedanken und Gefühle, der sich selbst aufrechterhalten und schwer zu durchbrechen sein kann. Der Prozess beginnt oft mit einem einzigen negativen Gedanken oder Ereignis. Beispielsweise könnte eine Person bei der Arbeit einen einfachen Fehler machen und, anstatt ihn als menschlichen Fehler zu erkennen, anfangen, negativ darüber zu denken und seine Kompetenz oder seinen Wert in Frage zu stellen.

Diese negativen Gedanken lösen negative Emotionen wie Angst oder Traurigkeit aus. Diese Gefühle wiederum führen zu noch mehr negativen Gedanken, wodurch eine endlose Rückkopplungsschleife entsteht. Je mehr eine Person mit diesen negativen Gedanken interagiert, desto mehr verstärken sie sich und wirken realer.

Wenn sich eine Person beispielsweise wegen einer Präsentation am Arbeitsplatz Sorgen macht, denkt sie möglicherweise, dass sie ihre Leistung nicht richtig erbringen wird. Dieses Denken kann Ängste schüren und zu negativen Gedanken führen, etwa, dass die Person nicht gut in ihrem Job ist oder dass Kollegen sie missbilligen werden. Diese Gedanken und Gefühle können eskalieren, sich gegenseitig verstärken und verstärken, wodurch ein Teufelskreis der Negativität entsteht, der nur schwer zu durchbrechen ist.

Dieses Muster kann sich verfestigen. Es kann auch zu Vermeidungsverhalten führen, bei dem die Person beginnt, Situationen oder Aufgaben zu meiden, die sie mit diesen negativen Gedanken und Gefühlen verbinden, was den Kreislauf weiter verstärken kann. In den meisten Fällen erfordert das Durchbrechen dieses Kreislaufs bewusste Anstrengungen und Strategien wie kognitive Verhaltenstherapie, Achtsamkeit und positive Selbstgespräche.

Strategien zur Überwindung des Negativitätsbias

Das Erkennen negativer Vorurteile ist der erste Schritt, um sie zu überwinden. Hier sind einige praktische Strategien zur Überwindung:

Kognitive Verhaltenstherapie: Die kognitive Verhaltenstherapie ist ein therapeutischer Ansatz, der Einzelpersonen dabei hilft, nicht hilfreiche Gedanken, Verhaltensweisen und emotionale Reaktionen herauszufordern und zu ändern. Kognitive Verhaltenstherapie kann dazu beitragen, der Tendenz zur Negativität entgegenzuwirken, indem sie unsere Wahrnehmung negativer Ereignisse verändert.

Achtsamkeit und Meditation: Diese Praktiken können uns helfen, präsent zu bleiben und uns nicht in negativen Gedanken zu verlieren, da sie dazu ermutigen, unsere Gefühle ohne Urteil zu akzeptieren und eine ausgewogene Perspektive zu fördern.

Positive soziale Interaktionen und Verbesserung der Umwelt: Wenn wir uns mit positiven Menschen und Umgebungen umgeben, können wir negative Tendenzen abmildern. Positive Erfahrungen und Emotionen können, wenn sie geteilt werden, als starker Puffer gegen Negativität wirken.

Körperliche Bewegung und ein gesunder Lebensstil: Regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können unsere Stimmung heben und uns helfen, eine positive Einstellung zu bewahren.

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Ryan Scheich Mohammed

Stellvertretender Chefredakteur und Leiter der Abteilung für Beziehungen, Bachelor of Civil Engineering – Abteilung für Topographie – Tishreen University Ausgebildet in Selbstentwicklung

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