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Beethoven, verheiratete Frauen und das Geheimnis der Kreativität!!

Hinter diesem kreativen Genie verbirgt sich die interessante Geschichte von Ludwig van Beethoven, der um die Mitte Dezember 1770 in der deutschen Stadt Bonn geboren wurde, als einer der berühmtesten und besten Komponisten und Pianisten aller Zeiten und als eine Schlüsselfigur während der Zeit des XNUMX. Jahrhunderts galt Übergang von der klassischen Musik zur Romantik.

Trotz seiner Erfolgsbilanz voller zeitloser Musikstücke lebte Ludwig van Beethoven ein schwieriges Leben. Von Anfang an litt der Weltkomponist unter den Taten seines Vaters, eines Alkoholikers, Johann, der nicht zögerte, seinen Sohn Ludwig und dessen Frau, Ludwig van Beethovens Mutter, Maria Magdalena Keverich, zu missbrauchen, außerdem litt Beethoven unter Depressionen und Plänen Selbstmord mehr als einmal, er wurde am Ende seines Lebens taub, und all dies fiel mit dem katastrophalen Scheitern all seiner romantischen Beziehungen zusammen.

Ein Porträt von Maria Magdalena Keerich, Mutter von Ludwig van Beethoven

Franz Gerhard Wegeler, Beethovens Jugendfreund, berichtete durch seine Schriften, dass der deutsche Komponist ein gescheitertes Experiment mit einem Mädchen namens Maria Anna Wilhelmine von Westerhol hatte, das einige Jahre zuvor in dieses Mädchen verliebt gewesen war, ohne eine Bedeutung zu hinterlassen Einfluss auf sein Leben.

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In etwa 14 Briefen drückte Beethoven zwischen 1804 und 1809 seine große Liebe zu der verwitweten Adligen Josephine Brunsvik aus, die eine seiner Klavierschülerinnen war, denn der internationale Komponist beschrieb diese Dame als einen Engel. Einer Reihe historischer Quellen zufolge widmete Beethoven der Witwe Josephine Bransvik ein Musikstück mit dem Titel An die Hoffnung op32.

Ein Porträt der deutschen Adligen Josephine Bransvik

In der Zwischenzeit scheiterte Beethoven an der Heirat mit dieser Witwe, die befürchtete, dass sie die Patenschaft für ihre Kinder verlieren würde, wenn sie diese Ehe annahm. Doch um 1810 heiratete Josephine den Grafen Stackelberg und machte damit Beethovens Hoffnungen ein Ende.

Und zwischen 1801 und 1802 erlebte Ludwig van Beethoven eine klägliche Liebesgeschichte, aus der ein unsterbliches Musikstück entstand. Durch die ihm nahestehende Familie Brunsvik wurde Beethoven Klavierlehrer für eine 18-jährige Giulietta Guicciardi, die keine andere als eine Cousine der verwitweten Josephine Bransvik war.

Ein Bild von Giulietta Guicciardi als Geschenk aus Beethovens Mondscheinsonate

Von Anfang an war der deutsche Komponist von diesem Mädchen fasziniert, das bald die gleichen Gefühle erwiderte. Für seine Schülerin Giulietta komponierte Beethoven 1801 die Klaviersonate Nr. 14, die im Volksmund als Mondscheinsonate bekannt ist. Unglücklicherweise für Beethoven war seine Ehe mit Julieta aufgrund des unterschiedlichen sozialen Status und der Verbindung der letzteren unmöglich, und aus diesem Grund erlebte der deutsche Komponist eine weitere Enttäuschung.

1810, zeitgleich mit Josephines Heirat, war Beethoven so beeindruckt von Therese von Malfatti, seiner besten Freundin, dass die beiden viele Briefe wechselten. Aber auch hier scheiterte Beethoven aufgrund der Standesgesellschaft an seinem Wunsch, Teresa zu heiraten, und diese heiratete in der Folgezeit Baron Ignaz von Gleichenstein, der nur eng mit Beethoven befreundet war.

Ein Bild von Teresa von Malfati

1808 lernte Ludwig van Beethoven die 15-jährige Elizabeth Röckel kennen. In den folgenden Jahren war der deutsche Komponist von diesem Mädchen so beeindruckt, dass er ihre Anwesenheit verlangte, um ihr 1827 auf seinem Sterbebett eine Haarlocke anzubieten. Inzwischen scheiterte diese Beziehung zwischen Beethoven und Elizabeth, da letztere 1813 heiratete Der österreichische Komponist Johann Nepomuk Hummel.

Ein Bild von Elizabeth Rockell

Im April 1810 komponierte Beethoven sein berühmtes Stück Für Elise, das seine Gefühlslage zum Ausdruck bringen sollte. Bis zum heutigen Tag ist Elisas Identität mit diesem Musikstück immer noch fraglich, und während viele Historiker Elisa und Elizabeth Rockell in Verbindung bringen, behaupten andere, dass das Stück von Beethoven Teresa von Malvati oder einem anderen Mädchen namens Elise Barensfeld geschenkt wurde.

Auch andere Musikstücke widmete Beethoven vielen Mädchen, wie seiner Schülerin Dorothea von Ertmann, die 28 ihre Klaviersonate Nr. 28 schenkte, und andere Quellen beziehen sich auf sein Geschenk der Diabelli-Variationen op. 1816 an seine Freundin Anthony Brentano (Antonie Brentano ), die in einem ihrer Briefe von Beethovens täglichen Besuchen bei ihr berichtete.

Ein Bild von Anthony Brentano

Trotz all dieser zeitlosen Kunstwerke, die zu Liebe und emotionalem Scheitern inspirierten, starb Ludwig van Beethoven am 26. März 1827 im Alter von 56 Jahren unverheiratet. Laut vielen Historikern scheiterte Beethoven in all seinen romantischen Beziehungen, weil er versuchte, mit verheirateten oder anderen Frauen Umgang zu haben.

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