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WhatsApp erhöht die Privatsphäre seiner Nutzer

WhatsApp erhöht die Privatsphäre seiner Nutzer

WhatsApp erhöht die Privatsphäre seiner Nutzer

„WABetaInfo“ berichtete am Samstag, dass der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp ein neues Feature testet, dessen Ziel es ist, die Privatsphäre der Nutzer zu erhöhen.

Die Website, die sich auf die Überwachung experimenteller Funktionen im Meta-WhatsApp-Dienst spezialisiert hat, sagte, dass sie nach der Ankündigung neuer Datenschutzfunktionen in Gruppenchats und der Möglichkeit, Sprachnachrichten zum einmaligen Anhören zu senden, eine weitere Datenschutzfunktion in der Entwicklung entdeckt habe.

Und „WABetaInfo“ überwachte die neue Funktion in Version 2.23.8.2 der WhatsApp-Anwendung für Googles Android-Betriebssystem, die es Benutzern ermöglicht, einen bestimmten Chat mit einem Fingerabdruck oder Passcode zu sperren.

„Wir sind sicher, dass Benutzer durch die Verwendung dieser Funktion eine zusätzliche Sicherheitsebene erhalten und ihre vertraulichen Chats vor neugierigen Blicken schützen können“, heißt es auf der Website.

Und „WABetaInfo“ veröffentlichte einen Screenshot der neuen Funktion, der zeigt, dass nach dem Hinzufügen eines Chats zur Liste der gesperrten Chats dieser nur innerhalb dieses Bildschirms verfügbar ist und nach dem Sperren des Chats nur noch mit darauf zugegriffen werden kann ein Fingerabdruck oder Passcode, der es möglich macht, es vor einer anderen Person zu öffnen.

Wenn jemand versucht, auf das Telefon zuzugreifen und die erforderliche Authentifizierung nicht bereitstellt, muss er außerdem den Chat scannen, um ihn zu entsperren.

Es wird angenommen, dass diese Funktion eine zusätzliche Datenschutzebene für vertrauliche Gespräche bietet, da sie es Benutzern ermöglicht, ihre Privatsphäre zu schützen, indem sie andere daran hindert, ihre Nachrichten zu lesen. Diese Funktion trägt auch dazu bei, die Privatsphäre von Multimedia zu wahren, da sie sicherstellt, dass Mediendateien wie Fotos und Videos, die in einem gesperrten Chat gesendet werden, nicht automatisch in der Gerätegalerie gespeichert werden.

Es ist bemerkenswert, dass der WhatsApp-Dienst viele Funktionen testet, wie z. B. die Funktion für kurze Videonachrichten, die Funktion zum einmaligen Abhören von Sprachnachrichten und die Funktion für Sprachchats, und er entwickelt die Funktion zum Ändern gesendeter Nachrichten weiter.

Wer die neuen Funktionen ausprobieren möchte, kann sich für das Beta-Programm von WhatsApp auf Android anmelden, und die neueste Beta-Version der App kann auch von hier heruntergeladen und manuell installiert werden. Sie können sich auch hier für das iOS-Betaprogramm anmelden.

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Ryan Scheich Mohammed

Stellvertretender Chefredakteur und Leiter der Abteilung für Beziehungen, Bachelor of Civil Engineering – Abteilung für Topographie – Tishreen University Ausgebildet in Selbstentwicklung

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