Erhöht das Trinken von Tee die Intelligenz?
Erhöht das Trinken von Tee die Intelligenz?
Erhöht das Trinken von Tee die Intelligenz?
Es wurde festgestellt, dass das Trinken einer Tasse Tee die geistigen Fähigkeiten steigert und die Leistung bei kreativen Aufgaben verbessert, wie die britische „Daily Mail“ unter Berufung auf das Magazin „Food Quality and Preference“ veröffentlichte.
konvergentes Denken
Forscher unter der Aufsicht der Universität Peking führten Experimente durch, um zu sehen, ob das Trinken von Tee die Fähigkeit einer Person verbessern könnte, sogenanntes konvergentes Denken auszuführen, die Art des Denkens, die sie verwenden, um Probleme zu lösen, aus denen eine Lösung abgeleitet werden kann, indem eine Reihe gut definierte Regeln und logisches Denken.
Kognitive und gesundheitliche Vorteile
Die Ergebnisse zeigten, dass regelmäßiges Teetrinken neben anderen potenziellen gesundheitlichen Vorteilen, einschließlich eines längeren Lebens ohne Krankheit, kognitive Vorteile bringen kann.
„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Tee dabei helfen kann, die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern, wenn man sich einer besonders herausfordernden Aufgabe stellt“, erklärt der Psychologe Li Wang, der die Studie durchgeführt hat, und sein Forschungsteam von der Peking-Universität in China.
Das Getränk, fügte sie hinzu, „hilft den Menschen auch, diese Aufgabe fortzusetzen, ohne müde zu werden.“
An der Studie nahmen 100 Freiwillige teil, denen entweder vollständige Wortassoziations- oder Rätsellösungsaufgaben zugewiesen wurden, die mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden identifiziert und ausgewählt wurden, wobei die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt wurden, wobei die erste Tee erhielt und die zweite nur Wasser trank.
Die Forscher fanden einen Zusammenhang zwischen Teetrinken und verstärkter Problemlösung, wenn die Menschen in die zweite Hälfte ihrer Tests übergingen – ein Phänomen, das die Forscher den „Split-Half-Effekt“ nannten.
Glück und Fürsorge
Die Forscher sagten auch, dass „die Teilnehmer in der Teegruppe glücklicher und interessierter an der Aufgabe waren als die in der Wassergruppe“.
Sie kamen zu dem Schluss: „Die Ergebnisse sind von großer praktischer Bedeutung für diejenigen, die in kreative Arbeit involviert sind oder diejenigen, die [während ihrer Arbeit] einem Burnout ausgesetzt sind“.
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